Info
Die Identifikation von großpolypigen Steinkorallen ist alles andere als einfach, vor allem bei Favia- und Favites-Arten.
Zu ähnlich sind sie einfach in ihrer Struktur und dem Aussehen.
Die Pflegebedingungen von Favia und Favites sind im Vergleich normal zu sehen.
Sie stellen keine so hohen Anforderungen an die No3- und Po4-Konzentrationen, wie das kleinpolypige Steinkorallen tun.
Dennoch muss man ihnen auch ein ordentliches Umfeld und gute Wasserwerte bieten.
Empfindlich reagieren sie auf Bohr-, sowie Fadenalgenwachstum und sehr schnelle Wertveränderungen (Phosphatsenkung).
Alle Steinkorallen lieben sauberes Wasser, weshalb man unbedingt geeignete Mittel anwenden sollte, um keine Gelbstoffe oder andere Anreicherungen im Wasser zuzulassen.
Licht: Mittel - Boden bis Mittelzone
Strömung: Mittel bis turbulent, niemals direkt!
Futter: lebt vom Licht und den im Wasser befindlichen feinerem Futter (Plankton).
Folgende Arten sind bekannt:
Favia albidus
Favia danae
Favia favus
Favia fragum
Favia helianthoides
Favia lacuna
Favia laxa
Favia leptophylla
Favia lizardensis
Favia maritima
Favia marshae
Favia matthaii
Favia maxima
Favia pallida
Favia rosaria
Favia rotumana
Favia rotundata
Favia speciosa
Favia stelligera
Favia truncatus
Favia veroni
Favia vietnamensis
Carina Steinbach schreibt: Diese Koralle ist eine mittlerweile seltene Species.
Deshalb ist diese Gattung auch geschützt.
Sie ist vorwiegend nachtaktiv.
Sie benötigt mittleres Licht und bevorzugt eine nicht so starke Stömung.
Sie vermehrt sich durch Teilung der Mutterpolypen.
Ich füttere die Koralle 3 mal wöchentlich, abends, wenn das Licht aus ist und die Polypen ausgefahren sind.
Mit einer langen Pipette nebele ich sie mit Plankton und ab und zu mit frisch geschlüpften Artemien ein.
Das Ergebniss ist ein sehr gutes Wachstum.
Die fotografierte Koralle hat ihre Größe mehr als verdoppelt.
Die Koralle variiert in ihren Farben. Unten sind die Polypen braun und oben grün.
Ich habe sie ca. 3 cm über dem Bodengrund platziert.
Das habe ich gemacht, damit ich einen Stein unterlegen kann, um die Koralle zu vermehren, da der Stein, den sie jetzt bewohnt, schon überbesiedelt ist und ich der guten Hoffnung bin, das recht bald einige Polypen überwechseln werden.
Die Koralle kommt mit Temperaturen von 22-28 Grad sehr gut zurecht.
Die auf dem Foto gezeigte Koralle hat jetzt locker 20 cm im Durchmesser erreicht.
Zu ähnlich sind sie einfach in ihrer Struktur und dem Aussehen.
Die Pflegebedingungen von Favia und Favites sind im Vergleich normal zu sehen.
Sie stellen keine so hohen Anforderungen an die No3- und Po4-Konzentrationen, wie das kleinpolypige Steinkorallen tun.
Dennoch muss man ihnen auch ein ordentliches Umfeld und gute Wasserwerte bieten.
Empfindlich reagieren sie auf Bohr-, sowie Fadenalgenwachstum und sehr schnelle Wertveränderungen (Phosphatsenkung).
Alle Steinkorallen lieben sauberes Wasser, weshalb man unbedingt geeignete Mittel anwenden sollte, um keine Gelbstoffe oder andere Anreicherungen im Wasser zuzulassen.
Licht: Mittel - Boden bis Mittelzone
Strömung: Mittel bis turbulent, niemals direkt!
Futter: lebt vom Licht und den im Wasser befindlichen feinerem Futter (Plankton).
Folgende Arten sind bekannt:
Favia albidus
Favia danae
Favia favus
Favia fragum
Favia helianthoides
Favia lacuna
Favia laxa
Favia leptophylla
Favia lizardensis
Favia maritima
Favia marshae
Favia matthaii
Favia maxima
Favia pallida
Favia rosaria
Favia rotumana
Favia rotundata
Favia speciosa
Favia stelligera
Favia truncatus
Favia veroni
Favia vietnamensis
Carina Steinbach schreibt: Diese Koralle ist eine mittlerweile seltene Species.
Deshalb ist diese Gattung auch geschützt.
Sie ist vorwiegend nachtaktiv.
Sie benötigt mittleres Licht und bevorzugt eine nicht so starke Stömung.
Sie vermehrt sich durch Teilung der Mutterpolypen.
Ich füttere die Koralle 3 mal wöchentlich, abends, wenn das Licht aus ist und die Polypen ausgefahren sind.
Mit einer langen Pipette nebele ich sie mit Plankton und ab und zu mit frisch geschlüpften Artemien ein.
Das Ergebniss ist ein sehr gutes Wachstum.
Die fotografierte Koralle hat ihre Größe mehr als verdoppelt.
Die Koralle variiert in ihren Farben. Unten sind die Polypen braun und oben grün.
Ich habe sie ca. 3 cm über dem Bodengrund platziert.
Das habe ich gemacht, damit ich einen Stein unterlegen kann, um die Koralle zu vermehren, da der Stein, den sie jetzt bewohnt, schon überbesiedelt ist und ich der guten Hoffnung bin, das recht bald einige Polypen überwechseln werden.
Die Koralle kommt mit Temperaturen von 22-28 Grad sehr gut zurecht.
Die auf dem Foto gezeigte Koralle hat jetzt locker 20 cm im Durchmesser erreicht.