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Röhrenaale wie Gorgasia barnesiverbringen ihr ganzes Leben in ihrer Wohnröhre, soweit so gut, wenn dem so wäre, so stellt sich die Frage, wie dann eine Vermehrung der Röhrenaale vonstatten gehen soll?
Hierzu existieren verschiedene Theorien:
Eichler und Myers
Die Vermehrung der Röhrenaale verläuft nach Untersuchungen dieser Forscher so ab, dass sich immer nur benachbarte Tiere durch den Sand aufeinander zu bewegen.
Dabei sollen die Hinterleiber der Aale allerdings in den eigenen Röhren verbleiben, wie es in einer solchen Situation zu einer Kopulation oder einer anderweitigen Übergabe des Spermas kommen soll, ist aber unklar.
Patzner und Moosleitner:
Nach Sicht dieser beiden Wissenschaftlern sollen die Männchen in der Paarungszeit zu den weiblichen Röhrenaalen schwimmen und sie in ihren Wohnröhren begatten.
Wie schaffen es die Aale, sich so lange in ihren Röhren aufzuhalten?
Aus einer Drüse am Schwanzende sondern die Tiere ein bestimmtes Sekret ab, das die Wohnröhre verfestigt und ein Nachrutschen von Sedimenten verhindert.
Röhrenaale können in einem Aquarium mit einer tiefen Sandschicht von fortgeschrittenen Aquarianern gut gehalten werden, ob dies allerdings auch für Heteroconger taylori gilt, muss noch erwiesen werden.
Allerdings dürfte eine solcher Nachweis schwierig sein, da der Aal nicht importiert wird.
Hierzu existieren verschiedene Theorien:
Eichler und Myers
Die Vermehrung der Röhrenaale verläuft nach Untersuchungen dieser Forscher so ab, dass sich immer nur benachbarte Tiere durch den Sand aufeinander zu bewegen.
Dabei sollen die Hinterleiber der Aale allerdings in den eigenen Röhren verbleiben, wie es in einer solchen Situation zu einer Kopulation oder einer anderweitigen Übergabe des Spermas kommen soll, ist aber unklar.
Patzner und Moosleitner:
Nach Sicht dieser beiden Wissenschaftlern sollen die Männchen in der Paarungszeit zu den weiblichen Röhrenaalen schwimmen und sie in ihren Wohnröhren begatten.
Wie schaffen es die Aale, sich so lange in ihren Röhren aufzuhalten?
Aus einer Drüse am Schwanzende sondern die Tiere ein bestimmtes Sekret ab, das die Wohnröhre verfestigt und ein Nachrutschen von Sedimenten verhindert.
Röhrenaale können in einem Aquarium mit einer tiefen Sandschicht von fortgeschrittenen Aquarianern gut gehalten werden, ob dies allerdings auch für Heteroconger taylori gilt, muss noch erwiesen werden.
Allerdings dürfte eine solcher Nachweis schwierig sein, da der Aal nicht importiert wird.