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Haltungserfahrungen zu Holothuria hilla

Hier werden Haltungsinformationen und -erfahrungen von Benutzern gesammelt. Benutzer hinterlassen hier ihre Erfahrungen mit der Haltung und Pflege von Holothuria hilla in ihren Aquarien damit andere Benutzer die Möglichkeit bekommen gemachte Fehler zu vermeiden und die Haltungsbedingungen selbst zu verbessern.

Bitte helfen Sie mit, die Pflege und Haltung von Holothuria hilla zu verbessern in dem auch Sie Ihre Haltungserfahrung hier veröffentlichen. Ihre Angaben sollten dabei fundiert und verständlich formuliert sein.

Wenn Sie Fragen zu Holothuria hilla haben oder sich nur darüber unterhalten möchten, benutzen Sie bitte den Diskussionsbereich: Diskussion zu Holothuria hilla

Haltungserfahrungen unserer Benutzer

am 26.01.06#1
Habe seit ca. einem 3/4 Jahr diese Seewalze im Becken und keine Probleme mit ihr. Das Tier lebt versteckt und nur das Vordere Ende schaut zum fressen unter den Steinen hervor, das dafür aber den ganzen Tag. Der Bodengrund ( feiner Sand ) ist seitdem recht sauber, aber da das Tier mit dem Hinterteil unter den Steine liegt stapelt sich der Sand so langsam unter den Aufbauten.
Vor kurzem hat sich das Tier durch Abschnürung sogar Vermehrt und beide "neuen" Hälften gedeihen gut.Sehr wiederstandsfähig, hat bei mir sogar schon mal 10 min. an der frischen Luft verbracht ohne schaden zu nehmen.

am 20.03.07#3
Zu den Informationen sollte man sagen das diese Tiere auch noch um einiges länger als 25 cm werden können. Sonst sind sie anspruchslos und fressen immer Detrius
am 03.06.07#4
Hi Ich habe diese Tiere Seit ca Zwei Jahren War mein Erstes Tier im Becken Habe Eine Eingesetzt Und habe nun ca 5 Stück Und habe in dem Becken ca 15 Fische und noch nie ein problem gehabt Leider Scheiden Die tiere Den bodengrund hinten wieder im dem riffaufbau Wieder aus allso muss man diesen wieder hervorhollen Bei Bedarf Würde ich auch welche abgeben
MFG Richi Djbureck@aol.com
am 06.05.08#5
Ich habe mitlerweile schon die zweite dieser Srt im Becken. Die erste ist mir nach einem Beckenumzug eingegangen. Verluste habe ich keine gehabt. Die jetzige verhält sich so, wie schon beschrieben. Kommt nur mit dem Kopf zum Vorschein und bildet bei mir auch gute Sandhügel im Becken.
am 17.12.10#6
Diese Seewalze ist in meinem Becken (1800ltr.) schon seit mehr als 10 Jahren. Hatte noch nie ein Problem mit dieser Art. Sie vermehrt sich laufend durch Abschnürung. Tagsüber ist sie fast nie zusehen, sie wühlt und frißt im Sand, es schaut höchstens mal der Kopf hervor. Aber nachts kann man sie mit der Taschenlampe beobachten. Ich habe ein kleines Exemplar sogar in mein Nano (20ltr.) gegeben, ohne Probleme. Was man von der Kletterseegurke nicht sagebn kann. Diese Art hat mir schon mal den ganzen Fischbestand innerhalb ganz kurzer Zeit weggerafft. Nur weil sie an den Pumpenstrahl einer Tunzepumpe geklettert war.
Salzige Grüße
Siegi
am 13.02.11#7
Ich halte dieses Tier nun schon über zwei Jahre und muss sagen das diese Seewalzen-art sehr pflegeleicht ist und sich bei mir schon mindestens fünf mal geteilt hat:-)

Sehr nützliche Tiere, da sie auch den Bodengrund gründlichst säubern...
am 19.12.12#8
Pflege dieses Tier jetzt seit ca. 7-8 Monaten. Das Tier ist tagsüber meist versteckt zwischen/unter den Steinen und streckt sich erst bei Dunkelheit aus dem Aufbau heraus. Wenn sie nachts mit einer Taschenlampe angestrahlt wird, zieht sie sich zusammen und fängt erst wieder an zu filtern wenn das Licht sie nicht mehr stört. Sie filtert ununterbrochen den Sand und lässt dadurch bei ihrem Körperende kleinere kleine Sandhügel entstehen. Bei mir ist sie meist mehrere Wochen an ein und derselben Stelle um dann 10 – 20 cm weiterzuwandern und dort wieder zu verharren.

Teilung konnte ich noch keine feststellen, allerdings hat sie ihre Ursprungsgröße von ca. 10 cm Länge und ca. 1 cm Durchmesser mittlerweile auf ca. 25-30 cm Länge und 2-3 cm Durchmesser erhöht. Schwer zu sagen wie lang sie wirklich ist, da sie sich scheinbar auch sehr in die Länge strecken kann wobei sich dabei ihr Durchmesser verringert. Interessant finde ich die vermeintlichen „Stacheln“ welche scheinbar eine Art „Saugnapf“ oder dergleichen sind, da sie mit diesen einmal an der Frontscheibe festhing als ich sie hochheben wollte.



am 28.11.18#9
Ich pflege dieses Tier seit nun knapp 3 Jahren, wobei sie sich inzwischen zwei mal geteilt hat. Eins der Tiere verstarb kurz nach der Abschnürrung, es gab allerdings keine Ausfälle beim Fisch- oder Korallenbestand.
Nach der Teilung waren die Tiere rund 10cm groß, ein halbes Jahr später wieder gute 25cm. Sie sind seither gut auf und durchwülhen den Sand meiner beiden Becken (400L und 500L).
Er ist immer frei von Algen oder sonstigem Belag, allerdings machen die beiden riesige Hügel weswegen die Steine ab und zu mal anders stehen.

Tagsüber sieht man sie nie, nachts hingegen sind sie sehr aktiv und daher oft im ganzen zu sehen. Sie nehmen auch Frostfutter an.


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