Husbandry
Die Seefeder (Lituaria hicksoni) fußt in sandigen Böden und Bodenzonen mit Schlick oder Schlamm, in den sie sich bei Bedarf, z.B. bei Störungen und Annäherung von Fressfeinden, auch vollständig zurückziehen kann.
Der Name "Seefeder" wurde entsprechend der Körperform des Tiers abgeleitet und das Tier dann so auch benannt.
Das Tier erreicht seine notwendige Stabilität durch das Einlagern von Skleriten (Kalknadeln) und hornartigen Skleroproteinen, die auch in Gorgonien zu finden sind.
Zur Ernährung ist die Seefeder auf den Fang von Zooplankton angewiesen, da sie kein Zusammenleben mit den bekannten Endosymbionten, den Zooxanthellen eingegangen ist.
Zu den angesprochenen Fressfeinden zählen verschiedene Nacktschnecken und einige Seesternarten.
Der Name "Seefeder" wurde entsprechend der Körperform des Tiers abgeleitet und das Tier dann so auch benannt.
Das Tier erreicht seine notwendige Stabilität durch das Einlagern von Skleriten (Kalknadeln) und hornartigen Skleroproteinen, die auch in Gorgonien zu finden sind.
Zur Ernährung ist die Seefeder auf den Fang von Zooplankton angewiesen, da sie kein Zusammenleben mit den bekannten Endosymbionten, den Zooxanthellen eingegangen ist.
Zu den angesprochenen Fressfeinden zählen verschiedene Nacktschnecken und einige Seesternarten.