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Haltungserfahrungen zu Pseudanthias tuka

Hier werden Haltungsinformationen und -erfahrungen von Benutzern gesammelt. Benutzer hinterlassen hier ihre Erfahrungen mit der Haltung und Pflege von Pseudanthias tuka in ihren Aquarien damit andere Benutzer die Möglichkeit bekommen gemachte Fehler zu vermeiden und die Haltungsbedingungen selbst zu verbessern.

Bitte helfen Sie mit, die Pflege und Haltung von Pseudanthias tuka zu verbessern in dem auch Sie Ihre Haltungserfahrung hier veröffentlichen. Ihre Angaben sollten dabei fundiert und verständlich formuliert sein.

Wenn Sie Fragen zu Pseudanthias tuka haben oder sich nur darüber unterhalten möchten, benutzen Sie bitte den Diskussionsbereich: Diskussion zu Pseudanthias tuka

Haltungserfahrungen unserer Benutzer

am 31.05.08#1
Habe 8 Tukas in meinem Aquarium. Und das nun 2 Jahre. Meine fressen am liebsten das Artemia Trockenfutter. Kann das Futter nur empfehlen. Haben mit diesem Futter alle Fische zum fressen gebracht.
am 11.12.10#2
Ich pflege einen kleinen Schwarm mit 4 Tieren seit nunmehr 2 Jahren. Habe 5 juvenile gekauft und einer ist gleich zu Anfang ausgeblieben. Einer der vier wurde langsam über Monate zum Männchen und einer ist Sekundärmännchen. Die Tukas sind eine echte Bereicherung für ein Riffbiotop, weil sie, nach Eingewöhnung die Freiwasserzone besiedeln in der sich sonst ja eher wenig Rifffische aufhalten.

Das allerwichtigste bei den "Tuka" ist das man sie in einem guten Zustand vom Händler bekommt.

Die Tiere dürfen vor dem Import nicht zu lange zwischengehältert sein und müssen bei Händler gleich gut und regelmässig gefüttert und wieder auf Kondition gebracht werden.

Die Tiere sind anfänglich sehr ängstlich und man kann sich ausmahlen welchen Stress Hälterung und Versand für diese bedeutet.

Einmal eingewöhnt, sind sie dann jedoch für den ambitionierten Riffaquarianer der gute Wasserbedingungen, viel Strömung und ein gut strukturiertes Riffbiotop mit viel Unterschlupf, bieten kann kein grösseres Problem.

Artemia, Lobstereier, CE und dergleichen werden als Futter gerne und gierig genommen. Die Tiere sind blitzschnell und holen sich auch in einem gut mit "Konkurrenten" besetzten Becken problemlos ihren Futteranteil. Immer natürlich vorrausgesetzt sie sind vital und das Futter sagt ihnen zu.

Die allseits kommunizierten kurzen Futterintervalle halte ich für ein Gerücht, von Leuten die keine eigenen Erfahrungen mit den Tieren haben. Ein bis zweimal am Tag ist durchaus OK und in der Urlaubsvertretung setze ich auch immer mal einen ganzen Tag aus. Auch das ist für Tiere die bei guter Kondition kein Problem - und das ist am Verhalten leicht zu erkennen.

Alles in Allem ist der PA Tuka, auch in einem kleinen Schwarm ein toller Fisch, wenn man "gute Tiere" bekommt und man ihnen dann gute Lebensbedingen bietet. Kein Anfängerfisch, aber für den fortgeschrittenen Riffaquarianer auch kein grösseres Problem.
am 24.05.12#3
Falls ihr eure Tukas mit Trokenfutter füttern wollt, diese es aber nicht fressen: Probiert es mit Artemia Trockenfutter!!
Nur als kleiner Tipp. :)
am 01.04.15#4
Ich pflege meinen Schwarm seit über einem Jahr. Sind in der Umstellung recht heikel. Hier sollte man wirklich sehr darauf achten in welchem Zustand die Tiere beim Händler sind. Hier entscheidet sich ob man sie durchbekommt.
Sehr zu empfehlen ist auch der Umstand, dass andere Anthiasarten im Becken sind, die fressen. So gelingt die Umgewöhnung schneller/einfacher.

Fressen : Lobstereier, Fischeier, Artemia und der grösste auch Mysis.

Abwechslungsreich füttern, am Anfang eher kleine Portionen und öfter..

Einmal eingewöhnt, eine Bereicherung für das Becken !!

Schwierigkeitsgrad: Kein Anfängertier !!
am 05.03.20#5
Man kann das nicht oft genug sagen, dass der Erfolg der Eingewöhnung mit der Qualität der erworbenen Tiere zusammenfällt. Auch die Zusage, Lebendtierankunft, ist kein Kriterium. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Tiiere lebend ankamen, aber so abgemagert waren, dass sie keines der üblichen Futtermittel fraßen. Zum Glück hatte ich lebende Artemia aller Größen. Nach Zögern gingen sie an ca. 2mm große Artemia. Gefüttert wurde stündlich. So konnten einige gerettet werden.
Jetzt gibt es keinerlei Probleme mehr, wenn sie auch im Gegensatz zu squamipinnis, kashivae oder ignitus nur kleine Futtersorten fressen:
keine Mysis, kein Krill, kein Flockenfutter, aber Artemia und vor Allem Copepoden aus einem Teich
Sie sind immer zu sehen, da sie sich ausschließlich im Freiwasser aufhalten.

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